In der Mensa

In der Mensa

Gewцhnlich frьhstьcke ich zu Hause um Viertel nach 8. Zum Frьhstьck trinke ich ein Glas Tee und esse ein belegtes Brцtchen oder Eierkuchen. Meine Mutter bereitet das Essen zu. Nach dem Frьhstьck gehe ich ins Institut.

Die grцste Pause fдngt erst um 5 vor 12 an. Inzwischen werde ich so hungrig, da das Wasser im Munde zusammen lдuft. In unserem Institut gibt es eine Mensa. Die liegt im ersten und zweiten Stock, und im Erdgescho befindet sich ein Cafe. Dort darf man auch rauchen. Ich bin Raucher, deshalb gehe ich zuerst die Treppe unten, ins Cafe und rauche eine Zigarette. Dann gehe ich nach oben in den Speisesaal des Instituts. An der Kasse drдngen sich schon viele hungrige Studenten. Sie sehen sich den Speisezettel an und wдhlen die Gerichte aus. Leider lдt die Auswahl an Speisen heute zu wьnchen ьbrig. Da sehe ich meinen Freund Sergey. Er hat schon die Speise genommen und wird in einen Augenblick bezahlen. Schnell nehme ich das essen: Salate als Vorspeise, Kohlsuppe zum ersten Gang und Ochsenschwanz mit Senf zum zweiten Gang. Ochsenscwanz ist mein Leibgericht. Ich bin immer durstig, deswegen neheme ich zwei Glas Apfelsaft. Das alles stelle ich auf Sergey’s Tablett. (Ich will nicht lange anstehen). Wir zahlen getrennt und nehmen Platz am Tisch in der Ecke. Ich hole die Bestecke: je ein Messer, eine Gabel und einen Lцffel. Wir beginnen zu essen, und da kommen unsere Freunde und Freundinnen. Die Mдdchen wollen, wie gewцhnlich, nicht viel essen. Sie haben nur Bratkartoffeln genommen.

Wir essen und unterhalten uns ьber allerei Interessantes, und zwar, ьber unseren Deutschunterricht. Der haben wir um 5 vor 1. Zum Nachtisch nehmen wir je eine Tasse Kaffee. Das Mittagessen hat uns ganz gut geschmeckt, aber es ist schon spдt, und wir mьssen zum Unterricht. So schnell wie mцglich verlassen wir den Speiseraum und laufen ins Auditorium.

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